Die Probenstätte im eigenen Haus bot sich an, dass man sie der Öffentlichkeit zugänglich machte. Es war unser Wunsch ab und zu neue Stücke zu probieren. Wir hatten zwar nie Zeit dazu, aber wir wünschten es und so kam es auch dazu. Da wir aber berufsmässig Theater spielten und damit unseren Lebensunterhalt verdienten, setzten wir das um und luden ein und kassierten einen Obulus an Eintrittsgeld.
Das Haus war einmal als ein Bauernhaus an einem Berg gebaut.
Parterre Viehstall.
Stand man davor, dann
links, neben der Haustür, Rossstall (Heute Zuschauer), dahinter, in dunkler Ecke, Saustall (Heute Bühne).
Rechts, neben dem Hauseingang: Kälberstall (Heute Foyer).
Dahinter Platz für zwanzig Stück Rindvieh und einen "Pfarren" (Bulle).
Pfarrenstation (Deckstation) auf der gegenüberliegenden Hofseite (später Straßenseite!)
Das ergab Sex-Theater (Anschauungsunterricht) für die Dorfjugend.
Bruno-Lambert-Straße Nr. 9 war die Dorfschule bis 1975?
Ursprünglich wurde im Foyer gespielt und "gefilmt", dann kam der ausgebesserte Teil mit dem Theaterraum (99 Sitze) dazu und die Frage mit welcher Konzeption soll gespielt werden. Ted Moré bestimmt: Brettl: Jazz, Pantomime, Kabarett, Marionetten-Theater, Zimmertheater! Damals Bedürfnisfrage!
Please remember:
Schnuckenak Reinhart, Dusan Parisek, Titi Winterstein, Evelyne Künnecke,, Ulrich Roski, Hannes Wader, Hanns Dieter Hüsch, Die drei Tornados, "Scola Cantarum"- eine Oper, Hein und Oss, Dieter Süverkrüp, "Brunos Bunte Bühne", Joana, Collegium Barbaorum, Blue Seventh, Small Stars, Bernies Autobahn-Band, Horst-Steffen-Sommer, Helmi, Rizzo Reinhart, Salt-City-Stompers, Bill Ramsey und, und, und.......Helga und Ted Moré!
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