Künzelsau-Nagelsberg im 50. Jahr!
Vom 31. Juli -10.Sptember
Sonntags um 11.OO Uhr.
Der Zauberer Allemalysius Wetterstein hat das Zipperlein, weil es in seine Zauberhöhle hineinregnet. Da beschließt er das Schloss Ballerstein mit einem Spuk zu besetzen bis die Eigentümer davonlaufen.
Das hat Frau Hexe Friedesine Speckpfannkuchen mitbekommen und will an der Schlossbesetzung beteiligt werden. Es kommt zu einer Einigung.
Die Schlossbesitzer haben einen Diener. Der bekam von dem Spuk das Fracksausen. Da schickt man ihn in die Petersilienstraße Numero Suppengrün, denn da wohnt der Kasperl und der kennt sich mit Spuk und so aus.
Kasperl wird mit Hexerei und Zauberei und mit einem Krokodil bekämpft, aber ist wie 007: Er bleibt Sieger!
Futschi-Futschikato ist ein junger Zauberer in einer Traumwelt voller Geister wie Bimba und Griffelstengel und zwei Damen die sich mit Hexereien befassen,. Eines Tages verläuft sich eine Prinzessin, die keine Lust hat weiterhin eine Prinzessin zu sein, in dies Traumwelt. Da zaubert Futschikato versehentlich eine goldene Prinzessin, die alles in die Tiefe zieht.
Zum Glück findet Futschikato die richtige Stelle in seinem Zauberbuch und bringt alles wieder in eine Welt mit Eiscreme Und Obstkuchen.
Wenn Tante Lisbeth Geburtstag hat, kommen Freunde und Verwandte zu Besuch. Sie ist immer für eine Überraschung gut. So auch heute. Es gibt „Raibadatschi“, und der Backduft geht weit durch alle Nasen.
Das riechen auch Klemme und Klau, aber sie sind nicht eingeladen, denn zu einem Geburtstag bei Tante Lisbeth kommen nur die Großmutter, die Elfi, der Bürgermeister, Polizeioberwachtmeister Zwiebelbacke, der Kasperl und der Hund Bello. Da schreiben Klemme und Klau einen Brief:
„Liehpe Tante Lisbett, wenne uns nich sofott fümf Öro gipps, holen wir tich heute Nachd
und vaklopfen dich an die menschnfressa di wo auch hemmburgas fressen.
Fiele Krüsse von die Reubas Klemme und Klau GmbH &Co, KG.
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Das gibt ein Trauerspiel zum Totlachen!
E-BOOK: „Dammalz – zwitschgen Ruhr un Lippe“
Erster Teil einer Trilogie vom Leben eines
„Bankiers aller Gimpel“
epubli-e-book ISBN 9783745089509 Preis 4.99 EUR
Der erste Teil beschreibt Ort, Zeit und Personen der untersten Schichten der Bevölkerung in einem Arbeiter-Viertel namens Süd, mit leichten Ausflügen in Zeit und Bewegung, zwischen 1928 und 1937 in besagten Süd einem Stadtteil von Stadthausen. Da hinein kommt Donna Clara die einem Jungen das Leben schenkt um das sich ihr Leben von da an drängt.
Süd ist nicht arg politisch, ja die Politik berührt diesen Statteil eher ganz am Rande, obgleich drei oder vier Leute der Meinung sind, dass sie da etwas daran ändern müssen. Dem gegenüber stehen Existenzen die bekannt werden unter der Berufsbezeichnung „Masematter“, gehobener „Kawenzmann“, Malocher, Handwerker, Polizisten und was sonst noch ein tägliches Bild ergibt.
Der Kriegsschluss von 1918 bewegt einige unbedarfte Gemüter die mit ihrer Alltags-Philosophie verhüten möchten das so was noch einmal geschieht. Sie sagen: „Krieg als Materialschlacht? Wozu? Das sollte nicht noch einmal geschehen!“ Sie hoffen dass es ihnen gelingt eine Art „Gesunder Menschenverstand“ zu züchten oder zu lehren. Das gelingt ihnen zwar hie und da, aber beileibe nicht in dem Umfang der erforderlich ist ein kommendes Unheil zu verhindern.
Diese Geister „Hoppedietz“ und „Kiepenkärl“ nehmen einen angepassten, jungen Typen dazu, einen Bullemann, und versuchen in Nischen Gedanken zu pflanzen die sich gewaltig vermehren sollen.
Das ergibt eine Erzählung in der ein kleiner Junge heranwächst der irgendwie anders „gepuhlt“ ist wie seine Umgebung und der allem Anschein nach dazu geboren ist auszubrechen. Das bringt für den jungen Menschen Komplikationen die seine Umgebung nicht verarbeiten kann.
Marionettenspieler, Kunstmaler, Schriftsteller und Filmemacher Ted Moré
Er lebte kurze Zeit in Recklinghausen, anschließend in Hamburg und in der Lüneburger Heide. Seit 1968 wohnt und arbeitet er in Künzelsau-Nagelsberg. Das Zimmertheater bietet 99 Sitzplätze für große und kleine Leute. Das Kinderferienprogramm wird noch bekannt gegeben!
Ted Moré hat ein Buch mit seinen Erinnerungen geschrieben: „Schneewittchen war beim CIA!“
2003 Neuauflage: „Von Königen, Hanswursten und anderen Potentaten“.
Ab da nicht mehr so viele Gastspiele, dafür mehr Malerei und schriftstellerische Arbeiten.
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